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Tägliche Aufgaben und Herausforderungen
Jeder Ofen ist anders. Du kümmerst dich darum, dass er jedes Mal korrekt installiert ist. Dazu zählt zum Beispiel der sichere Anschluss an den Schornstein. Vorgaben zum Brandschutz sind ebenso wichtig wie ökologische Überlegungen.
Dein Arbeitseinsatz beginnt daher häufig im Büro, wo du die Anlage planst. Vor allem große Zentral- und Flächenheizungen erfordern planerischen Aufwand. Mit Hard- und Software kennst du dich ebenfalls aus, denn moderne Öfen verfügen über reichlich digitale Steuer- und Regelungstechnik.
Dein Arbeitsplatz
Du arbeitest überall dort, wo ein Ofen gewünscht wird: im Wohnzimmer, im ganzen Mietshaus oder sogar im gewerblichen Bereich. Dein Arbeitgeber kann neben einem klassischen Betrieb für Ofenbau auch ein Heizungsinstallateur sein. Deine Werkstatt hast du in der Regel bei dir, denn die wesentliche Arbeit findet beim Kunden statt. Körperliche Kraft kann nötig sein, denn manche Öfen haben ein hohes Gewicht.
Vor Ort begleitest du das Projekt vom Aufstellen des Ofens bis zur Inbetriebnahme. Dazu gehört auch, die späteren Ofenbesitzer in die manchmal komplexe Technik einzuweisen.
Dein Weg
Dein Weg zum Ofen- und Luftheizungsbauer beginnt mindestens mit einem Hauptschulabschluss. Die duale Ausbildung dauert drei Jahre. In der Schule lernst du theoretische Aspekte, zum Beispiel über die Technik im Ofen, Energieeffizienz und vieles mehr. Im Ausbildungsbetrieb steht die handwerkliche Arbeit im Vordergrund.
Nach der erfolgreichen Gesellenprüfung hast du die Möglichkeit, deinen Meister zu machen und einen eigenen Betrieb zu gründen. Das Einstiegsgehalt liegt bei etwa 1.500-2.200 Euro.
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