Elektroniker/-in

Informationstechnik

Mit Sicherheit viel zu tun: Informationselektroniker/innen sind Spezialisten für IT-Technik. Der Beruf führt sie in private Haushalte ebenso wie in gewerbliche Betriebe. Stetige Weiterbildungen sind wichtig für die Arbeit mit Telekommunikationstechnik, Bürosystemen und Co.

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Tägliche Aufgaben und Herausforderungen

Das Aufgabengebiet von Informationselektroniker/innen ist vielfältig. Du bist zum Beispiel dafür zuständig, IT-Geräte, Internettechnik und Gefahrenmeldeanlagen zu planen und zu installieren. Außerdem bist du ein Experte für Datensicherheit und schützt das Smart Home vor Cyber-Gefahren. Handwerklich arbeitest du überwiegend mit feinem Werkzeug.

Mit deiner Expertise bist du zudem erster Ansprechpartner für Kunden, wenn es um die Betreuung der Anlagen und die Fehlerbehebung geht. Da sich die Technik weiterentwickelt, installierst du nicht nur neue Anlagen, sondern bringst ebenso bestehende Systeme auf den neusten Stand.

Dein Arbeitsplatz

IT-Technik gibt es überall. Im Büro oder Industriebetrieb sind vor allem Bürosysteme, Sicherheitstechnik und Breitbandtechnik gefragt. In privaten Haushalten kümmerst du dich um Multimediaanlagen und Smart-Home-Anwendungen. Folglich bist du fast jeden Tag für einen anderen Auftraggeber im Einsatz. Da du auch Notfälle betreust, musst du manchmal innerhalb weniger Stunden von einem Ort zum nächsten wechseln. Aufgaben im Bereich Support und Fernwartung übernimmst du von deinem Büro aus.

Typische Arbeitgeber sind Veranstaltungstechniker, IT-Ausstatter und E-Handwerksbetriebe.

Dein Weg

Informationselektroniker/in wirst du nach einer 3,5-jährigen dualen Ausbildung. Ein bestimmter Schulabschluss ist nicht vorgeschrieben, die meisten Berufsanfänger haben die mittlere Reife. Wichtige Kompetenzen sind technisches Verständnis und Freude am Planen teils komplexer Systeme. Informationselektroniker/innen bilden sich zudem regelmäßig weiter, um auf dem aktuellen Stand der technischen Entwicklung zu bleiben.

Nach der Ausbildung kannst du dich weiter spezialisieren zum Meister oder zum technischen Fachwirt. Auch ein Studium ist möglich. Du arbeitest entweder angestellt oder selbstständig.

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