Elektroniker/-in

Gebäudesystemintegration

Intelligente Häuser sind das Spezialgebiet von Elektroniker/innen für Gebäudesystemintegration. Ziel ist es, Bewohnern individuellen Komfort zu bieten. Aber auch Effizienz und Klimaschutz sind wichtige Aspekte der Arbeit. Unverzichtbar ist der Umgang mit digitaler Technik.

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Tägliche Aufgaben und Herausforderungen

Heizungen, die sich der Außentemperatur anpassen. Steuerung der Gebäudetechnik via App. All das sind Möglichkeiten, die ein Smart Home bietet. Als Elektroniker/in für Gebäudesystemintegration sorgst du dafür, dass so etwas wunschgemäß funktioniert. Dafür planst du komplette gebäudetechnische Systeme. Zudem berätst du Bauherr/innen zur smarten Technik und bist das Bindeglied zwischen Bauplanern und Installateuren.

Deine Tätigkeit erfordert zwar auch handwerkliches Geschick im Umgang mit Technik, insbesondere aber auch mathematischen und physikalischen Sachverstand: ein Smart Home kann sehr komplex sein! Der Umgang mit Hard- und Software gehört zum täglichen Geschäft.

Dein Arbeitsplatz

Du hast viele verschiedene Arbeitsplätze. Planung, Projektierung und Programmierung finden in der Regel am Computer statt. Vor Ort übernimmst du die Installation und die Beratung. Das Arbeitsspektrum ist sehr breit und umfasst mehrere Gewerke.

Manche Auftraggeber wünschen sich nur ein intelligentes Beleuchtungssystem, andere ein komplett digitalisiertes Haus. Die Zusammenarbeit mit weiteren Betrieben ist oft ein wesentlicher Bestandteil. Durch die Einbindung von Schnittstellen zum Internet ermöglichst du die Fernwartung. Von deinem Büro aus kannst du dann auf Systeme beim Kunden zugreifen.

Dein Weg

Die Ausbildung für Elektroniker/innen für Gebäudesystemintegration ist vergleichsweise jung. Sie erfordert mathematisches und technisches Verständnis ebenso wie handwerkliches Können. Die 3,5-jährige Ausbildung richtet sich daher vor allem an Abiturienten und Fachabiturienten sowie Umsteiger, die bereits einige Semester studiert haben. In der Ausbildung lernst du viel über Smart Home, Smart Building und Digitalisierung von Gebäuden.

Im Anschluss stehen dir zahlreiche Karrierewege offen, zum Beispiel die Weiterbildung zum Meister oder zum technischen Fachwirt. Ebenso kannst du deine Kenntnisse in einem Studium vertiefen. Du arbeitest entweder angestellt oder selbstständig.

DEIN MONATLICHES GEHALT

Auf eigenen Beinen stehen und die nächste Runde auf deinen Nacken?

Kein Problem, denn dein Job bietet dir anders als die Uni von Anfang an attraktive Vergütung und ein paar Extras, über die du mit dem Chef direkt verhandeln kannst.

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